Ab Juli ist die Friedrichstraße wieder für Autos geöffnet (2023)

das Zentrum Berlins-Ab Juli ist die Friedrichstraße wieder für Autos geöffnet

Di 23.05.23 | 21:36 Stunden

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Ab Juli ist die Friedrichstraße wieder für Autos geöffnet (1)

dpa / Carsten Koall

    Die lange Schlägerei geht in die nächste Runde: Ab Juli sollen wieder Autos auf der Berliner Friedrichstraße unterwegs sein. Allerdings mit einer Einschränkung: Im Herbst sollen die Anwohner über die Zukunft der Straße entscheiden.

    • Die Friedrichstraße wird ab Juli errichtet
    • Seit Herbst entsteht ein neues Konzept – unter Beteiligung der Anwohner und auf einer größeren Fläche mit Gendarmenmarkt und Checkpoint Charlie
    • Der Bürgermeister des Grünen Bezirks, Remlinger, ist dagegen, den Umzug zuzulassen
    • Kritik an den Grünen, Lob an FDP und AfD
    • Jahrelanges Hin und Her mit offenem Streit im damaligen Senat

    Die Friedrichstraße in Berlin wird ab dem 1. Juli wieder für den Autoverkehr geöffnet. Das teilte die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt am Dienstag mit.

    Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) überarbeitet die Verkehrspolitik des bisherigen Senats an der Friedrichstraße. „Wir sind bestrebt, ein städtebauliches Konzept für die Friedrichstraße und die angrenzenden Gebiete zu entwickeln, um das Gebiet unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Interessen der Bewohner und Handwerker bestmöglich zu entwickeln und zu gestalten“, sagt Schreiner.

    • imago podobne/Schoening

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    Neues Gesamtkonzept mit Einheimischen ab Herbst

    Der Beteiligungsprozess mit der Bevölkerung zur Erarbeitung dieses Konzepts soll im Herbst beginnen, wie die Senatsverwaltung zusätzlich mitteilte.

    Mit seiner Entscheidung reagiert Schreiner auf zahlreiche Einsprüche der Mieter und ein verkürztes Gerichtsverfahren. Damit versuchen Anwohner, die vom Bezirk Mitte angeordnete sogenannte Teilbeschlagnahme anzufechten. Dies ist die rechtliche Grundlage für die Sperrung der Straße für Autos. Schreiner sprach von dem „Moratorium“, das sie den Beschwerdeführern angeboten habe.

    Nach Angaben des Verkehrssenators sollen künftige Planungen ab Herbst ein größeres Gebiet umfassen, nicht nur einige hundert Meter der Friedrichstraße. Das historische Zentrum rund um Gendarmenmarkt, Friedrichstraße und Checkpoint Charlie müsse laut Schreiner „gemeinsam neu gedacht werden“.

    Der Bürgermeister des Grünen Bezirks steht einer Rückkehr zum Verkehr skeptisch gegenüber

    Die Oberbürgermeisterin von Berlin-Mitte Stefanie Remlinger (Bündnis 90/Die Grünen) hat die Pläne des Senats, die Friedrichstraße wieder für den rbb-Verkehr zu öffnen, kritisiert. Sie bezweifle, dass es zur Belebung der Straßen und zur Steigerung des Konsums beitrage, sagte sie am Dienstag in der Abendsendung rbb24: „Allein das Zurückschicken des Verbrennungsmotors wird (das Kaufhaus) Lafayette sicher nicht zum Aufschwung bringen und die Frauen wieder Escada kaufen“, sagte Remlingen.

    Verkehrssenatorin Schreiner begründete ihren Widerstand gegen die Blockade mit rechtlichen Gründen. Der Bezirk sperrte die Friedrichstraße umgehend für den Verkehr. In dieser „unmittelbaren“ Reaktion sah der Senator einen Grund, einzugreifen. Laut Schreiner erfordert dies „jetzt“ Dringlichkeit. „Das haben wir als Berufungsinstanz nicht gesehen.“

    • dpa / Carsten Koall

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    Kritik und Zustimmung

    Die Entscheidung wird unterschiedlich bewertet. Während der Koalitionspartner SPD die Senatorin unterstützte, kritisierten die Grünen die „Symbolpolitik“, die letztlich vor allem der Friedrichstraße schadete.

    Tino Schopf, straßenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, nannte die angekündigte Aufhebung der Blockade rechtswidrig. „Das heutige Erscheinungsbild der Friedrichstraße ist nicht attraktiv“, sagte er. Wie die Verkehrssenatorin vor ihr plädierte Schopf dafür, über ein größeres Stadtgebiet nachzudenken. Neben der Friedrichstraße müssten auch häufig besuchte Orte wie das Brandenburger Tor, der Checkpoint Charlie und der Gendarmenmarkt in die Planung einbezogen werden.

    Die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek, nannte die Öffnung der Straße für Autos „nichts weniger als eine Symbolpolitik, die ganz am Ende der Friedrichstraße schädlich ist.“ Kapek kritisierte, die funktionale Fußgängerzone sei völlig unnötig geschlossen worden. Vor allem, wenn im Sommer viele Touristen in die Stadt kämen und es am Ende die Kaufleute seien, die darunter litten, wenn die Friedrichstraße für Touristen weniger attraktiv sei, betonte der Grünen-Politiker.

    • rbb

      Umstrittene Verkehrsgestaltung – Autofahrer ignorieren Sperrung der Friedrichstraße teilweise

    Lars Lindemann, Generalsekretär der Berliner FDP, sprach über das gescheiterte Experiment. Daher ist es logisch, dass die Straße wieder für alle Verkehrsteilnehmer freigegeben wird. Mit Blick auf die neuen Pläne forderte Lindemann: „Es kann keine eigenständige Arbeit mehr geben, die nur zu Frustration und Spaltung führt.“

    Auch die AfD begrüßte die Freilassung. Die Friedrichstraße sei die einzige Nord-Süd-Bezirksverbindung zwischen dem Tiergartentunnel und dem Alexanderplatz und „daher von wesentlicher Bedeutung für das Funktionieren des Individualverkehrs in der Mitte Berlins“, sagte die Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker.

    Über die Nutzung der Friedrichstraße wird seit Jahren heftig diskutiert

    Die Nutzung der Friedrichstraße ist seit Jahren umstritten: Stand August 2020 war das Gebiet seit mehr als zwei Jahren gesperrt.im Rahmen der Straßenkontrolle für Autos gesperrt.Diese Probezeit endete im Oktober 2021.Das Verbot wurde jedoch aufrechterhalten.

    Ein Händler aus der parallel verlaufenden Charlottenstraße beschwerte sich über Staus -und hatte im Oktober 2022 vor dem Verwaltungsgericht Erfolg. Nach Abschluss der Straßeninspektion beantragte die Verkehrsbehörde einen dauerhaften Umbau des Abschnitts der Friedrichstraße – eine Sperrung könne der Senat inzwischen aber aus städtebaulichen Gründen nicht anordnen, urteilte das Gericht. Dies ist nur aus Gründen der Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr möglich. Die Blockierung wird daher deaktiviert, bevor der Umverteilungsprozess abgeschlossen ist.

    Dies geschah Ende Januar 2023, kurz vor seiner Wiederwahl in den Berliner Senat am 12. FebruarStreit im Senat eröffnen.Auf Drängen der damaligen Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) und des Bezirks Mitte wurde die Friedrichstraße in Fußgängerzone umbenannt und wieder für Autos gesperrt. Die damalige Oberbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) kritisierte ihren Koalitionspartner.

    Ausstrahlung: rbb24-Abendprogramm, 23.05.23, 19:30 Uhr

    1. 140.

      Antworten[Maik 12555] vom 23.05.2023 um 18:10

      Bedeutet dies, dass eine häufigere Nutzung des Verkehrsmittels zu einem höheren Risiko für Unfälle führt? Die CIA muss es herausgefunden haben ...

      Wenn ja, können Sie sie auch fragen, welches Verkehrsmittel für die meisten Unfälle mit Radfahrern verantwortlich ist. Insbesondere bei Unfällen mit Personenschaden. Aber Vorsicht: Die Antwort könnte einen Teil der Bevölkerung verärgern.

    2. 139.

      Antworten[Das Schnabeltier] 23. Mai 2023 um 11:57

      Kirche im Dorf.

      Sie stellen F-Str als das Paradies dar, das es nie war. In Ordnung. Denken Sie daran, wie oft Sie zurückkommen müssen, wenn die Autobahn wieder verfügbar ist.

    3. 138.

      Antworten[Alfred Neumann] 23. Mai 2023 um 15:47 Uhr

      Exakt!

      Paris macht die Innenstadt zu einer verkehrsberuhigten Zone.

      Wien hat ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr zum Preis von 365 Euro eingeführt.

      Alle Großstädte tun tatsächlich das, was nur Berlin durch den Bau von Autobahnen zur Revolutionierung der Mobilität schafft. Meine Kollegen aus der Schweiz und Schweden lachen uns aus. Das ist peinlich.

    4. 137.

      Antworten[Susi] 23.05.2023 um 17:34

      Was? Sind Sie im Ernst? Wozu dient Ihrer Meinung nach das Fahrradticket?

      Oder was genau willst du sagen?

    5. 136.

      Antworten[Susi] 23.05.2023 um 17:56

      „Aber ich kenne die Friedrichstraße noch aus der Zeit, als sie noch einen Besuch wert war.“

      Dann müssen sie mindestens 100 Jahre alt sein. Die Friedrichstraße war während des Krieges und insbesondere danach in der SBŽ/DDR grau und tot.

    6. 135.

      Antworten[Susi] 23.05.2023 um 17:34

      „Schlimm genug, dass S- und U-Bahn zu Fahrradträgern geworden sind!“

      Schließlich zahlen sie dafür.

    7. 134.

      Antworten[Susi] 23.05.2023 um 17:34

      Wie sieht die Unfallstatistik 2021/2022 aus??? 2013 war fast die Steinzeit! Nach Angaben der Versicherungen wird es im Jahr 2021 8-mal mehr Radfahrer/Fahrradfahrer und 6-mal mehr Fußgänger/Radfahrer geben. Rückgang der Anzahl der Autos/anderen Verkehrsteilnehmer!

    8. 133.

      Antworten[Dorn 65] vom 23.05.2023 um 17:43 Uhr

      Du liegst absolut richtig. Seit ich 65 bin und nicht mehr zur Arbeit gehe, meide ich das Stadtzentrum. Es ist einfach nicht mehr meine Stadt :-( Und ja – ich bin älter und interessiere mich nicht nur für Unterhaltung. Aber ich kenne die Friedrichstraße aus der Zeit, als sie noch einen Besuch wert war.

    9. 132.

      Antworten[Frank] 23.05.2023 um 17:15

      „Max, schau 100-120 Jahre zurück. Kluge Planer und Politiker haben viel Geld für den Bau der U- und S-Bahn in Berlin ausgegeben.“

      Vor 100 Jahren hatten wir das beste Verkehrsnetz der Welt und nicht so viel Autoverkehr!

      „Nur an Busse und Bahnen zu denken, ist ein ziemlich enger Begriff.“ Wir brauchen Verkehr jetzt, nicht in 30 Jahren, außer wie wahnsinnig teuer ein Kilometer U-Bahn ist.

      „Individueller Umzug ist, wenn Menschen vom Stadtrand oder von der Peripherie in die Innenstadt kommen.“

      Damals war Berlin auch noch nicht so verzweigt, die Leute leben in den Vororten oder am Stadtrand, weil sie auf dem Land wohnen wollen oder sich die Miete nicht mehr leisten können. Dies muss geändert werden.

      Dann ist eine schwache Anbindung an den Einzugsgürtel nicht mehr nötig. Auch in den Vororten wären Züge und Busse die schnellste Lösung … es sei denn, sie stehen im Stau, weil alle Fahrgäste überfüllt sind.

    10. 131.

      Die Friedrichstraße bleibt also geöffnet. Gespräche mit den Menschen vor Ort und die Entwicklung von Konzepten (ab Herbst) sind reine Zeitverschwendung. Anschließend muss das Konzept erstellt, koordiniert, finanziert und validiert werden. In diesem Mandat wird es so etwas nicht geben, aber dann kann es im Wahlkampf noch einmal thematisiert werden, oder wenn es in Vergessenheit gerät, dann braucht man nichts zu tun.
      Bisher musste der neue Senat Verkehrsteilnehmer, die sich in einem schlechteren Zustand befinden, zusätzlich einschränken. Soviel zum Thema „Ausbalancieren“.

    11. 130.

      Hmm, warum so spät? Aber war diese Blockade nicht dumm?

    12. 129.

      Antworten[Frank] 23.05.2023 um 17:15

      Die Berliner Innenstadt ist im wahrsten Sinne des Wortes voller Züge und anderer ÖNVP-Angebote. Der Dienst könnte zuverlässiger sein, aber Hunderttausende nutzen ihn täglich, was keineswegs unattraktiv ist, andere durchfahren lieber Staus, obwohl der U-Bahn-Eingang direkt neben ihrem Arbeitsplatz liegt.

    13. 128.

      Antworten[Mariendorfer] am 23.05.2023 um 12:25 Uhr

      Ist euch aufgefallen, dass es wie immer nur die Innenstadt innerhalb des S-Bahn-Rings ist, ich wohne in Bohnsdorf, sowieso mindestens 3 Stunden am Tag, und dann ist die Friedrichstraße völlig tot? In „Ghost City“ mutiert. Seltsam. Für öffentliche Verkehrsmittel in den Vororten gibt es bisher... NICHTS! tat. Jetzt habe ich die Nase voll, jetzt SEV an die Peripherie, ich kaufe mir wieder ein Auto. „Klimaschutz“ gleicht keine sinnlos verlorene Zeit aus, und wenn man sich abends um die Liebsten kümmern muss, muss man Prioritäten setzen, und Klimaschutz nicht. Aber die Friedrichstraße ist nur ein gutes Beispiel für eine sinnlose grüne Verkehrspolitik. Außer ein paar Touristen und ein paar ausländischen Büroangestellten, die offenbar sehr gut verdienen, sitzt dort niemand auf Bänken, schon gar nicht die Berliner, und für sie sollte die Stadt eigentlich in erster Linie ein Ort sein, an dem sie sich „zu Hause fühlen“.

    14. 127.

      Antworten[Maik 12555] vom 23. Mai 2023 um 16:50 Uhr

      Fahrradstraßenbahn? Ich dachte, Straßenbahnen seien für Fußgänger, Kinderwagen und Rollstuhlfahrer gedacht ... Schlimm genug, dass S- und U-Bahn zu Fahrradträgern geworden sind!

    15. 126.

      Antworten[SickBoy] 23.05.2023 um 16:33

      Paris 105 Quadratkilometer, Paderborn 179 Quadratkilometer

    16. 125.

      Antworten[Dagmar] 23. Mai 2023 um 16:23

      Ihr „Kommentar“ ist überflüssig und daher kindisch. Wer sind die „Anderen“ und schaden sie der Öffentlichkeit, die sie finanziert? Das glaube ich nicht.

    17. 124.

      Antworten[Max] vom 23. Mai 2023 bis 12:05 Uhr

      Max, schau 100-120 Jahre zurück. Clevere Planer und Politiker haben viel Geld für den Bau der U- und S-Bahnen in Berlin ausgegeben. Wir verwenden es noch heute. Nur an Bus und Bahn zu denken, ist etwas zu eng. Individualverkehr entsteht, wenn Menschen aus den Randgebieten oder Randgebieten in die Innenstadt kommen. Es gibt kein Angebot, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt zu gelangen.

    18. 123.

      Antworten[Marcin S.] vom 23.05.2023 um 12:57

      Außer dem Friedrichstadtpalast gibt es in der Friedrichstraße kein nennenswertes Alleinstellungsmerkmal. Nach der Wiedervereinigung wurde er als Konkurrent des Ku'Damm gefeiert, konnte aber die Erwartungen nie erfüllen.

      Die RRG-Aktivitäten in F. sind lediglich ein Ersatz für die ursprünglich geplante „Promenade“ auf dem „Prachtboulevard“ Unter den Linden.

    19. 122.

      Antworten[L.legal] am 23.05.2023 um 15:33

      Und warum??? Denn die eine oder andere Bande hat sich brutal gegen den Rechtsstaat versammelt!!! Und doch brauchen die Menschen vom Land noch eine Busspur, einen Gehweg und vor allem eine Fahrradstraßenbahn!!!

    20. 121.

      Antworten[Horst] vom 23.05.2023 um 16:05

      Leider ist Paderborn fast doppelt so groß.

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