Elton Johns Brille in einem Pop-up-Fenster in Ingolstadt (2023)

Sascha Hanekopf wird neuer Regionalleiter in Hamburg bei Colliers

Sascha Hanekopf (43) wird ab dem 1. Oktober neuer Regional Director des global agierenden Beratungsunternehmens Colliers International in Hamburg. Er löst Jan Weseloh ab, der das Unternehmen Ende Mai verlässt, um sich neuen beruflichen Zielen zu widmen.

International Community Market wird Hauptmieter der Potsdamer Platz Arkaden

Die umfangreichen Bauarbeiten an den 46.000 Quadratmeter großen Arkaden am Potsdamer Platz sind in vollem Gange. Die Fertigstellung ist für 2022 geplant. Als neuer Hauptmieter wird Marcato Metropolitano mit seinem Social-Market-Konzept in die Arkaden einziehen. Brookfield Properties, Verwalter des Potsdamer Platzes und Betreiber des ECE-Centers, ist es gelungen, ein erfolgreiches Londoner Unternehmen für eine Fläche von rund 4.400 m2 zu erwerben. Mercato Metropolitano eröffnet seine erste Filiale in Deutschland am Potsdamer Platz in Berlin. Auf zwei Ebenen bietet Mercato Metropolitano frisch zubereitete, rückverfolgbare und handwerklich hergestellte Lebensmittel der besten nationalen und internationalen Produzenten. Darüber hinaus gehören soziales Engagement, Gründungsinitiativen und Aktionen für Umweltschutz und soziale Inklusion zum Programm, das an jedem Unternehmensstandort umgesetzt wird. Andrea Rasca gründete Mercato Metropolitano 2015 als Pilotprojekt auf der Mailänder Weltausstellung, um einen Kontrapunkt zu großen Restaurantketten zu schaffen. 2016 eröffnete Mercato Metropolitano seinen ersten nachhaltigen Markt in London.

FCR Immobilien mit profitablem ersten Quartal

Die FCR Immobilien AG ist profitabel in das Geschäftsjahr 2020 gestartet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug nach IFRS-Angaben 3,5 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern, EBT, betrug 1,5 Mio. Euro. Der EPRA NAV verbesserte sich von 84,5 Millionen Ende März 2019 auf 101,4 Millionen Ende Q1 2020. Das entspricht 11,08 Euro je Aktie (Q1 2019: 9,23 Euro nach Split) plus 20 Prozent

Die Auskunftei Scope lädt Sie zu einer Online-Konferenz der Vermögensverwalter ein

Portfoliomanager vertreten ausgewählte Anlagekonzepte. Die Fundraising-Analysten von Scope stellen kritische Fragen. Die ersten drei Themen und Termine stehen bereits fest. Die Ratingagentur Scope bietet professionellen Investoren und Fondsselektoren ein neues Online-Konferenzformat mit analytischer Tiefe. Scope lädt sie zu den neuen „Portfolio Manager Conferences“ ein, um innovative oder in der aktuellen Marktsituation besonders relevante Anlagekonzepte vorzustellen. Neu ist, dass Analysten des Auswahlfonds Scope die Präsentation mit kritischen Fragen verfolgen. Zunächst wurden die Aspekte diskutiert, die im Rahmen der Fondsauswahl wichtig sind. Auch Teilnehmer der Online-Konferenz können ihre Fragen stellen.

Der Redakteur der Züblin AG erstellt einen beeindruckenden Geschäftsbericht

ed. Züblin AG, Stuttgart, der Marktführer im deutschen Hoch- und Tiefbau, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 viele anspruchsvolle Projekte abgeschlossen und sich über volle Aufträge und eine hohe Auslastung gefreut. Das Unternehmen steigerte seine Bauleistung 2019 um gut 4 %. von ca. 4,4 bis ca. 4,6 Mrd. Euro. Davon entfielen rund 76 Prozent auf Deutschland und 24 Prozent auf andere europäische und außereuropäische Länder.

Immo-Frauen verschieben ihre Jubiläumsfeierlichkeiten um ein Jahr

Zwanzigjähriges Bestehen von Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V. sollte im November an seinem Entstehungsort in Frankfurt am Main unter dem Motto „Smart.Strong.Networked“ gefeiert werden. Doch dann kam COVID-19. Größere Veranstaltungen mit vielen Besuchern aus Deutschland und Europa sind derzeit nicht sicher planbar. Das Organisationsteam hat mit viel Enthusiasmus und Vorfreude schon einiges vorbereitet und ein spannendes Programm zusammengestellt. Gemeinsam mit der Geschäftsführung wurde nun beschlossen, die Jubiläumsfeierlichkeiten um genau ein Jahr zu verschieben. „Vom 4. bis 6. November 2021 feiern wir unser 20+1-Jubiläum mit Mitgliedern, allen 13 Regionalgruppen, Fans, Besuchern aus ganz Deutschland und Europa, nationalen und internationalen Partnerorganisationen und zahlreichen Unterstützern aus Wirtschaft und Politik“, sagt Evelyn Haindl Mehlhorn, ehemaliger Geschäftsführer des Vereins, und Sonja Schneider, Regionalleiterin Rhein-Main, waren beide für die Organisation des Jubiläums verantwortlich.

Corona-Krise: Nur wenige Kunden schaffen es in den Laden

Obwohl nun alle Geschäfte in Deutschland wieder öffnen können, liegen die Einzelhandelsumsätze noch unter den normalen Zeiten. „Der Kaufdrang leidet unter Hygiene- und Abstandsregelungen. Die meisten Kunden kaufen sehr gezielt ein und verbringen möglichst wenig Zeit im Geschäft“, sagt HDE-Vorstandsvorsitzender Stefan Genth. Dadurch sind Spaziergänge durch die Innenstadt und spontane Einkäufe selten geworden. „Schlechte Kundenfrequenz und geringe Umsätze führen dazu, dass der Handel weiterhin stark unter der Corona-Krise leiden wird. Deshalb brauchen Einzelhändler dringend einen Rettungsfonds mit Subventionen. Andernfalls droht vielen Händlern die Insolvenz aufgrund laufender Fixkosten“, so Genth weiter. Müssten Händler aufgeben, würden ganze Innenstädte verödet. Um die nationale Wirtschaft wieder anzukurbeln, fordert der HDE die Ausgabe von Kronenschecks über 500 Euro pro Einwohner.

BNP Paribas Real Estate bietet das wichtigste Online-Optikgeschäft in Hamburg

Der Hamburger Online-Optiker Edel-Optics eröffnet im Herbst einen Flagship-Store im Herzen der Hansestadt: Insgesamt rund 700 Quadratmeter hat das Unternehmen in einem Neubau am Ballindamm über den Einzelhandelsberater BNP Paribas Nekretnina angemietet. Mit einem Sortiment von 30.000 Markenbrillen präsentieren Optiker in der Hamburger Innenstadt ein europaweit einzigartiges Angebot. Die Edeloptics GmbH startete 2009 als Online-Optiker für Markenbrillen und ist heute mit Online-Shops in 53 Ländern und einem Sortiment von über 40.000 Artikeln am Markt vertreten und damit einer der führenden Online-Optiker.

Die Immobilienbranche hat sich deutlich erholt

Mit der weiteren Öffnung des Wirtschaftslebens in der Immobilienbranche verbessert sich die Situation deutlich. Seit Beginn der Analyse des Corona-Immobilienindex ist die Immobilienbranche nicht mehr so ​​stabil wie heute. Die Situation, die die Marktteilnehmer seit der siebten Woche beobachten, hat sich normalisiert. Zwei Drittel der Unternehmen sehen keine Einschränkungen in der Material- oder Personalsituation auf ihren Baustellen. Ein Drittel der Befragten sieht in dieser Woche nur geringe Material- und Personalengpässe auf deutschen Baustellen zur Abwicklung von Projekten. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Immobilienindex Corona baumonitoring.com, einem Netzwerk renommierter Immobilienunternehmen.

Maximilian Gräßel verstärkt Norddeutschland in Sontowskie

Maximilian Gräßel war zuletzt als Entwickler bei der S&P Commercial Development GmbH, einem Tochterunternehmen der Sontowski & Partner Gruppe, tätig und wird die Expansion des Unternehmens in Norddeutschland unterstützen. Der 30-Jährige ist in ein Büro in der Hansestadt umgezogen und verantwortet den Aufbau von „niu Bricks“ sowie die Zentrale der NOVUM Hospitality in Hamburg. Darüber hinaus wird er für die selektive Auswahl geeigneter Projekte in Norddeutschland verantwortlich sein.

Die Aareal Bank AG wird Anteile an Aareon erwerben

Das Management der Aareal Bank AG hat nun beschlossen, im Rahmen eines strukturierten Prozesses Gespräche mit ausgewählten langfristigen Finanzinvestoren über eine signifikante Minderheitsbeteiligung an ihrer Tochtergesellschaft Aareon AG aufzunehmen. Ziel dieses Prozesses ist es, gemeinsam mit dem Partner die Wachstumsperspektiven von Aareon weiter zu stärken und das Entwicklungsprogramm in dem derzeit günstigen Umfeld für Technologieunternehmen wie Aareon noch schneller zu beschleunigen. Die Aareal banka beabsichtigt, Mehrheitsaktionärin der Aareon zu bleiben.

Ehemaliger Vapian-Vorstand übernimmt Tochtergesellschaften in Frankreich und Luxemburg

Ex-Vapiano-Vorstand Mario C. Bauer und Investoren übernehmen Anteile an 29 Restaurants in Frankreich und Luxemburg von der insolventen Vapiano SE. Sie freuen sich auf eine langfristige Partnerschaft mit dem derzeitigen Joint-Venture-Partner Salvatore Perri und seinem erfahrenen Team. „Salvatore und seine Organisation haben Vapiano in den vergangenen Jahren zu einer starken Marke in Frankreich und Luxemburg gemacht und sehen großes Potenzial für die Zukunft. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm und seinem Team."

Der Supermarkt in Ettlingen wechselt den Besitzer

Für das Family Office LAHAV hat die DRIA GmbH kürzlich den Verkauf von Immobilien aus dem Bestandsportfolio des Family Office LAHAV an einen regionalen Privatinvestor vermittelt. Das rund 3.387 Quadratmeter große Objekt in Ettlingen wird seit den 1980er Jahren gewerblich genutzt und beherbergt heute einen Netto-Discounter. Auftraggeber ist ein regionaler Investor. Neben weiteren strategischen Verkäufen plant das israelische Family Office 2020 den Ausbau seines Deutschland-Portfolios.

Ende Juni eröffnet DECATHLON eine Filiale in Fuda

Am 25. Juni eröffnet die erste DECATHLON-Filiale in Fulda. Der neue Standort wird nach den Plänen der Bau- und Erweiterungsabteilung eine Fläche von 2.000 Quadratmetern haben und im Einkaufszentrum Kaiserwiesen in Fulda liegen. Aufgrund der aktuellen Situation wird die Filiale zunächst auf 1.800 qm eröffnen. Die internationale Handelskette und Sportartikelhersteller DECATHLON übernimmt die ehemalige MEDIMAX-Mietfläche.

MediaMarktSaturn führt als erster Händler die TÜV Hygiene App ein

MediaMarktSaturn Deutschland führt jetzt in Partnerschaft mit TÜV SÜD bundesweit in rund 430 Elektrofachmärkten ein digitales Hygienemanagement ein. Die digitale Lösung basiert auf der TÜV SÜD Hygiene App Covid-19. Mit dieser App kann jeder Markt in Echtzeit die konsequente Einhaltung der Maßnahmen des MediaMarktSaturn-Hygienekonzepts überwachen. Hygienemaßnahmen im Store können bei Bedarf sofort angepasst werden, beispielsweise bei Nichteinhaltung von Zugangs- und Abstandsregeln oder der Notwendigkeit, Desinfektionsmaßnahmen zu verstärken.

Nun wurde es auch von der Damenmodekette Promod übernommen

Die französische Damenbekleidungskette Promod hat für ihre deutsche Tochter Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Hauptgrund waren die Umsatzeinbußen durch den Lockdown infolge der Corona-Pandemie. Promod hat derzeit 32 Niederlassungen im ganzen Land. Die Aktivitäten werden unter Berücksichtigung der Bedingungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus ohne Einschränkungen fortgesetzt.

Foot Locker wird Runners Point vollständig vom Markt nehmen

Foot Locker wird seine Sportbekleidungs- und Laufschuhkette Runners Point schließen und die Marke vollständig einstellen. In den vergangenen Tagen berichteten mehrere namhafte Medien darüber. Wie der „WDR“ als Erster mitteilte, werden alle 73 deutschen Filialen sowie die Unternehmenszentrale in Recklinghausen geschlossen. Auch Geschäfte in Österreich und der Schweiz werden geschlossen. Rund 1.500 Beschäftigte seien von der Entscheidung betroffen, sagte er. Runners Point wurde 1984 als Tochterunternehmen von Karstadt gegründet. Die Ladenkette gehört zum amerikanischen Konzern Foot Locker, der seit 2013 an der Börse notiert ist.

ADLER mit soliden Ergebnissen im ersten Quartal

Die ADLER Real Estate AG setzt sich während der COVID-19-Pandemie für die Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter und Mieter des Konzerns ein und wird dies auch weiterhin tun. Die Gruppe hält sich an die Regeln der Regierungspolitik, um die Sicherheit aller zu gewährleisten und die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. ADLER hat gerade seine Zwischenergebnisse für das erste Quartal veröffentlicht und kann auf solide Ergebnisse verweisen, die nur teilweise von COVID-19 beeinflusst wurden. Derzeit machen Mietstundungen im Zusammenhang mit COVID-19 nur 1,4 % der monatlichen Mieteinnahmen aus, von denen 0,1 % auf Wohnimmobilien und 1,3 % auf Gewerbeflächen entfallen.

Die FIM-Gruppe erwirbt einen neuen Gewerbe- und Industriestandort in Neuss

Die auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmensgruppe FIM aus Bamberg übernimmt ein Gewerbeobjekt mit 2.700 m2 Mietfläche in ihren Bestand. Rund 1.970 Quadratmeter entfallen auf den Verkauf von Premiumreifen und rund 750 Quadratmeter auf die Boden Manufaktur Neuss. Verkäufer ist ein dänischer Privatinvestor. Die 1967 erbauten Büroräume wurden im Laufe der Jahre mehrfach umgebaut und erweitert, zuletzt 2014.

DELIVER präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage, die unter seinen Einzelhändlern durchgeführt wurde

DELIVER hat kürzlich eine Umfrage durchgeführt, um seine Einzelhändler zu befragen, wie sich die aktuelle Krise auf ihr Geschäft auswirkt. Die Ergebnisse zeigen gemeinsame Probleme, zeigen aber auch Stärken und Zukunftschancen für die Branche auf. Die Antworten deuten darauf hin, dass Unternehmen Umsatzrückgänge aufgrund von Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten (52 %) und Lieferkettenproblemen (52 %) erlebt haben. Andere häufige Probleme sind Entlassungen (27 %) und das Beenden wertvoller Geschäftsbeziehungen (22 %). Einzelhändler verzeichnen Umsatzsteigerungen in einigen Sparten, wie dem Lebensmittel- und Haushaltssektor, aber rückläufige Einnahmen in anderen. Wertvolle Geschäftsbeziehungen werden unterbrochen, aber Unternehmen bauen auch neue, gewinnbringende Beziehungen auf. Unternehmen sind sowohl mit einem Anstieg der Online-Verkäufe als auch mit einem Rückgang der Aktivitäten in anderen Geschäftsbereichen konfrontiert, hauptsächlich aufgrund der Schließung von physischen Einzelhandelsgeschäften und Filialen.

Deutsche EuroShop mit minimalem Verlust im ersten Quartal

Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop erzielte in den ersten drei Geschäftsmonaten 2020 einen Umsatz von 55,8 Mio. Euro, ein leichtes Minus von 0,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Net Operating Profit (NOI) sank um 1,2 % auf 50 Mio. Euro und das EBIT um 2,0 % auf 48,3 Mio. Euro. „Erst Mitte März waren unsere Einkaufszentren fast vollständig geschlossen. Der volle Umfang der Quarantäne und ihre wirtschaftlichen Folgen werden sich erst im zweiten Quartal auf die Ergebnisse auswirken. Daher können wir für das erste Quartal 2020 weiterhin zufriedenstellende Geschäftszahlen präsentieren - erklärt Wilhelm Wellner, Sprecher der Geschäftsführung.

Deutsche Verbraucher REIT reinigt und rekapitalisiert

Die Deutsche Konsum REIT-AG hat sich erfolgreich aus dem gestern genehmigten Grundkapital rekapitalisiert. Insgesamt wurden 3.195.944 Neue Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren zu einem Preis von EUR 16 je Neuer Aktie ("Angebotspreis") platziert. Aufgrund der hohen Nachfrage langfristig orientierter Investoren und der Erhöhung des Streubesitzes hat die Babelsberger Beteiligungs GmbH, eine Tochtergesellschaft der Obotritia Capital KGaA, die Zuteilung nicht angenommen. Obotritia hält künftig 27,8 Prozent. Anteile.

Die Hahn Gruppe erwirbt ein weiteres SB-Warenhaus für einen deutschen Publikumsfonds

Die Hahn Gruppe hat für ihren institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund II das SB-Warenhaus Marktkauf im nordrhein-westfälischen Espelkamp erworben. Der Verkäufer der Gewerbeimmobilie ist eine eigenständige Person, die von PGIM Nekretnine verwaltet wird. Die Anwaltskanzlei McDermott Will & Emery hat bei der Transaktion beraten. Die technische Due Diligence wurde von Drees & Sommer durchgeführt. Das Gebäude wurde Anfang Mai übergeben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die P&P Group kauft ein Wohn- und Geschäftshaus in Frankfurt-Niederrad

Der Investor und Entwickler P&P Group hat ein Gebäude im wachsenden Teilmarkt Frankfurt-Niederrad erworben. Neben effektiv gestalteten Wohnungen verfügt das Gebäude über ca. 1.100 m² neu errichtete Gewerbeflächen, die langfristig an einen Lebensmittelkonzern, den geschäftsführenden Gesellschafter der P&P-Gruppe, vermietet sind. Über den Kaufpreis vereinbarten die Parteien Stillschweigen.

Podcast von PB3C: „Restart Retail – eine neue Realität im Handel“

PB3C, eine renommierte Immobilienagentur aus Berlin, hat den Podcast „Restart Retail – eine neue Realität im Handel“ aufgezeichnet. Die Moderatoren Thorsten Müller (HI Heute), Christine Hager (redos Gruppe/Deutsche Handelskammer), Lars Jähnichen (IPH Handelsimmobilien) und Maximilian Ludwig (Real I.S.) kommentieren die Post-Closure-Auswirkungen der Branche auf Konsumverhalten, Standort, Landnutzung oder Miete und erwartete Preise. Der Podcast (Dauer: 25 Minuten) ist auf Spotify, Google Podcasts und auf der PB3C-Website verfügbar (https://pb3c.com/pb3cnews/pb3c-news-sonderausgabe-14-5-2020/) Zuhören.

Händler und Verbraucherschützer fordern Strompreissenkungen

Aufgrund der Corona-Krise und ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen auf private Verbraucher und gewerbliche Unternehmen arbeiten der HDE und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gemeinsam daran, die Strompreise zu senken. Die EEG-Umlage muss gesenkt und die Stromsteuer abgeschafft werden. Die Corona-Krise trifft viele Verbraucher und Handelsunternehmen wirtschaftlich. Ein wirksames und effizientes Konjunkturpaket muss daher aus Sicht von HDE und VZBV die Abschaffung der Stromsteuer und eine weitere Senkung der EEG-Umlage beinhalten. Diese beiden Maßnahmen würden die Kostenbelastung für Handel und Verbraucher verringern und gleichzeitig die Kaufkraft und die Volkswirtschaft stärken. Eine Senkung des Strompreises um 5 Cent pro Kilowattstunde könnte den Handel um 1,75 Milliarden Euro und private Haushalte mit durchschnittlichem Stromverbrauch um 175 Euro entlasten. Beide Verbände sehen daher günstigeren Strom für Verbraucher als wichtiges, positives, psychologisches Signal für Verbraucher.

HDE: Handel in der Krise und Wiedereröffnung

Trotz der Wiedereröffnung aller Filialen liegen die Einzelhandelsumsätze generell deutlich unter dem Vorjahreszeitraum. Das ergab eine 19-wöchige HDE-Umfrage unter rund 500 Non-Food-Händlern. Daher 55 % der der befragten Unternehmen erwarten für die vergangene Woche höchstens die Hälfte des Vorjahresumsatzes. Besonders im Bekleidungshandel ist die Tendenz zur Wiedereröffnung von Geschäften sehr schwach. Gleichzeitig erwirtschaftet ein Fünftel der Unternehmen höchstens ein Viertel ihres Umsatzes im entsprechenden Vorjahreszeitraum. „Die Krise für den Einzelhandel ist noch lange nicht vorbei. Einkaufen und ungeplante Einkäufe sind in der aktuellen Situation schwierig. Die meisten Kunden beginnen ihren Einkauf sehr geplant und verlassen die Geschäfte nach kurzer Zeit wieder“, sagt HDE-Vorstandsvorsitzender Stefan Genth. Die Corona-Krise sorgt daher weiterhin für starke Einbußen im Einzelhandel. Daher ist es wichtig, dass die Politik finanzielle Hilfen gibt, die nicht zurückgezahlt werden müssen, und dass die vorhandene Verbraucherstimmung durch Corona-Kontrollen für alle Bürger wieder gestärkt wird.

Der Deutsche Verbraucher REIT setzte sein starkes Wachstum fort

Die Deutsche Konsum REIT-AG ist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019/2020 wie erwartet weiter stark gewachsen. Die Akquisitionen der letzten Monate haben bereits im zweiten Quartal des Geschäftsjahres zu einer deutlichen Steigerung der Mieteinnahmen und des Cash from Operations ("FFO") beigetragen. Die Mieteinnahmen stiegen im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28 % von 19,5 Mio. Euro auf 25,0 Mio. Euro. Infolgedessen stiegen auch die Funds from Operations („FFO“) um 28 % auf 15,3 Millionen. Der AFFO (FFO ohne aktivierte Modernisierungsmittel) betrug 7,2 Mio. (H1 2018/2019: 11,2 Mio. ) aufgrund laufender Revitalisierungsprojekte und Neubautätigkeiten für verschiedene Objekte.

PlanRadar gewinnt Allianz Real Estate als neuen Kunden

PlanRadar, einem auf digitale Baudokumentation, Aufgaben- und Mängelmanagement spezialisierten Unternehmen, ist es gelungen, Allianz Real Estate, ein Immobilieninvestment- und Asset-Management-Unternehmen der Allianz Gruppe, mit PlanRadar in die Testphase zu bringen. Bis Ende des Jahres wird PlanRadar für die Erstellung von Baudokumentationen, die Entwicklung von Entwürfen und die Verwaltung von Bauvermögen für Bestandsimmobilien in der DACH-Region eingesetzt.

Innova verkauft ein Fachmarktzentrum in der Nähe von Augsburg

Innova Bauprojekt mit Sitz im bayerischen Grünwald ist aus einem Fachmarktzentrum in Mering bei Augsburg hervorgegangen. Käufer der Immobilie war eine regionale Investorengemeinschaft. Die Transaktion wurde von Immorauum Real Estate Advisors, einem Partner der NAI apollo group, vermittelt. Der Kaufpreis lag im halben einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Das 2005 errichtete Fachmarktzentrum verfügt über eine vermietbare Gesamtfläche von rund 2.700 Quadratmetern sowie 115 Stellplätze und befindet sich im Zentrum des erfolgreichen Einkaufsviertels Mering-St.Afra. Zu den Mietern zählen Fressnapf, Fristo Beverages, NKD, Pagro Diskont und Tedi. Das Fachmarktzentrum wurde 2017 von Innova Bauprojekt gekauft und über die Jahre entwickelt.

Die Hahn Gruppe übernimmt mit eigenen Mitteln ein SB-Warenhaus in Nordrhein-Westfalen

Die Hahn Gruppe hat für ihren institutionellen Immobilienfonds HAHN German Retail Fund II das SB-Warenhaus Marktkauf in Espelkamp, ​​North Walk, erworben. Der Verkäufer der Gewerbeimmobilie ist eine eigenständige Person, die von PGIM Nekretnine verwaltet wird. Die Anwaltskanzlei McDermott Will & Emery hat bei der Transaktion beraten. Die technische Due Diligence wurde von Drees & Sommer durchgeführt. Das Gebäude wurde Anfang Mai übergeben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das 1996 errichtete SB-Warenhaus Espelkamp verfügt über eine vermietbare Gesamtfläche von rund 10.100 Quadratmetern, die vollständig und langfristig an die Regionalgesellschaft EDEKA vermietet ist. Bewirtschaftet wird die Einzelhandelsanlage von der angeschlossenen Vertriebslinie Marktkauf, die einen Teil der Flächen an Konzessionäre untervermietet hat. Zu den Mietern zählen verschiedene Geschäfte, Dienstleistungsunternehmen und Restaurants.

Manufactum eröffnet neue Stores mit kleineren Flächen

Bei Manufactum stehen die Zeichen auf Expansion: Nachdem der Handel mit „good stuff“ bereits in vielen Großstädten in Deutschland und Wien präsent ist, eröffnen nun die ersten Warenhäuser in Mittelstädten und kleineren Ballungsräumen. Das Düsseldorfer Architekturbüro Schwitzke & Partner begleitet Bauherren weiterhin bei ihrer Expansion und entwickelt das für Häuser in Bremen, Wien und Hannover entstandene Ladenkonzept an aufstrebenden Standorten weiter. Nach der Eröffnung des zwölften Warenhauses in Bonn Anfang des Monats öffneten auch die Münster Arkaden ihre Pforten. Im Zentrum gelegen, bieten die neuen Warenhäuser auf einer Fläche von 330 bis 350 Quadratmetern eine kuratierte Auswahl an Produkten des täglichen Bedarfs, verantwortungsvoll und ressourcenschonend produziert.

IC Immobilien Gruppe verkauft Nahversorgungszentrum an Deutsche Verbraucher

Die IC Immobilien Gruppe hat ein Nahversorgungszentrum in Genthin bei Magdeburg mit einer vermietbaren Fläche von ca. 1.300 m2 an die Deutsche Konsum REIT-AG verkauft. Das 1993 erbaute Objekt stammt aus dem Bestand des BBV Immobilien-Fonds Nr. 10 GmbH & Co KG, geführt von der IC Immobilien Gruppe. Die IC Real Estate Group wurde mit der Verwaltung der Liegenschaft sowie der kaufmännischen, technischen und buchhalterischen Verwaltung der Liegenschaft beauftragt. Vor dem erfolgreichen Verkauf des Objekts gelang es der IC Immobilien Gruppe, den Mietvertrag mit dem Hauptmieter Edeka zu verlängern. Neben der gewerblichen Funktion verfügt das Objekt über mehrere hundert Quadratmeter Büro- und Dienstleistungsfläche.

München: Alte Akademie erhält moderne Einzelhandelskonzepte von SIGNA

Die Arbeiten zur Revitalisierung der Alten Akademie im Zentrum von München haben begonnen. Nach mehreren Jahren des fachlichen Dialogs und der Abstimmung über die Perspektive und sorgfältige Renovierung des traditionellen Gebäudes begannen die Arbeiten an der Innenarchitektur des Ganzen. „München erwartet einen bunten Mix an Bewerbungen“, sagt Tobias Sauerbier, Geschäftsführer der SIGNA Real Estate Deutschland. "Das Herz Münchens erstrahlt in neuem Glanz." Der historische Gebäudekomplex wird eine Fläche von über 21.000 Quadratmetern mit einem Mix aus Einzelhandel, Gastronomie, modernen Büros und attraktiven Wohnungen umfassen. Auf rund 8.000 Quadratmetern werden moderne Einzelhandelskonzepte wirkungsvoll inszeniert. Die für München so charakteristische Mischung aus Tradition und Innovation wird hier weiter entwickelt.

Eine Investmentboutique aus Fulda verkauft ein gemischt genutztes Objekt in Hagen

Die Investmentboutique immero (Fulda) hat ein Bürogebäude mit gemischter Nutzung in der Elberfelder Straße in Hagen an einen lokalen Investor verkauft und dabei einen signifikanten zweistelligen Fremdkapital-IRR und einen entsprechenden Eigenkapitalmultiplikator erzielt. Das Objekt verfügt über ca. 6.500 m2 Bruttofläche (Wohnen/Büro/Gewerbe). Hauptmieter ist das niederländische Non-Food-Kaufhaus HEMA. Die Transaktion wurde in Form eines Share Deals durchgeführt. Über den Kaufpreis vereinbarten die Parteien Stillschweigen. Immero kaufte das Grundstück von einem angelsächsischen Investmentkonsortium.

Union Investment und Bell führen den internationalen Standard für nachhaltige Entwicklung ein

Gemeinsam mit Bell Management Consultants hat Union Investment die Initiative „ESG Circle of Real Estate“ gegründet, um einen Branchenstandard zur Messung der Immobilienperformance und Portfolionachhaltigkeit zu entwickeln. Mehr als 30 Immobilien- und Vermögensverwalter haben sich bereits angeschlossen. Gemeinsam entwickeln sie ein Konzept, das mit Unterstützung der BVI Trusts Association und des Central Real Estate Board (ZIA) zu einem weltweit einsetzbaren Standard für nachhaltige Entwicklung weiterentwickelt wird. Der Initiative gehören neben Bestandshaltern wie Union Investment auch DWS, Deka, Commerz Real und Alstria an.

Der Online-Supermarkt Picnic ist in der Corona-Krise auf dem Vormarsch

Der niederländische Online-Supermarkt Picnic, der vor zwei Jahren in Deutschland seinen Betrieb aufnahm, hat stark von den Umständen während der Corona-Krise profitiert. Gründer Frederic Knaudt: „Das Coronavirus hat unser Wachstumstempo noch einmal beschleunigt. Seit Beginn der Pandemie verzeichnen wir einen extrem starken Anstieg der Nachfrage. Die Zahl der Neuzulassungen hat sich verfünffacht.“ Mittlerweile stehen 80.000 Kunden auf der Warteliste. Jede Woche steigt die Zahl der Bestellungen um 17 Prozent.

Galeria Karstadt Kaufhof will seine Filialen schließen

Bis Ende nächsten Monats muss Galeria Karstadt Kaufhof dem Amtsgericht Essen, Gläubigern und Arbeitnehmern einen Sanierungsplan vorlegen, mit dem das Unternehmen aus der Krise kommen will. Das sehen die Regeln des Schutzschutzverfahrens vor, in das sich die Warenhauskette im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie geflüchtet hat. Jetzt sieht es so aus, als würde der Plan eine große Anzahl von Häusern und Arbeitsplätzen zerstören. Jedenfalls hat die Geschäftsführung am Montag ein Schreiben verschickt, um die Mitarbeiter auf mögliche Filialschließungen und Entlassungen vorzubereiten. Manager machten keine genauen Angaben darüber, wie viele Filialen geschlossen werden und wie viele Mitarbeiter ihren Job verlieren werden. Sie berichteten jedoch, dass während des gesamten Shutdown-Zeitraums mehr als eine halbe Milliarde Euro verloren gegangen seien und sich der Umsatzverlust durch die reduzierte Kundenfrequenz und Kaufzurückhaltung möglicherweise auf eine Milliarde Euro erhöhen könnte.

Der Umsatz von Corestate ging im ersten Quartal um 12 Prozent zurück

Der Umsatz des Investmentmanagers Corestate sank im ersten Quartal auf 51,7 Mio. Euro (-12 %), das bereinigte Konzernergebnis auf 14,3 Mio. Euro (-45 %). Durch den Zusammenbruch des Transaktionsmarktes verliert das Unternehmen seit März Umsätze. „Nach einem vielversprechenden Jahresauftakt hat uns die Krise mit unerwarteter Wucht getroffen“, sagt CEO Lars Schnidrig. Im Bereich Property Management konzentriert sich Schnidrig auf Gewerbe-, Hotel- und Micro-Residential-Bereiche: Teilweise kommt es zu erheblichen Belegungsschwankungen und sogar Mietausfällen auf Fondsebene, sodass die Property Management-Aktivitäten intensiviert werden. „Wir sind in kürzester Zeit von einem aktiven Wachstumskurs zu einer konsequenten Reduzierung des Geschäftsrisikos übergegangen“, sagt Schnidrig. Ein breites Maßnahmenpaket wurde auf den Weg gebracht, um die Liquidität zu sichern, Kosten zu senken und Lagerflächen zu reduzieren.

iMallinvest optimiert operative Strukturen für institutionelle Vermögensverwalter

Als spezialisiertes Beratungsunternehmen für institutionelle Investoren im großflächigen Einzelhandel hat die iMallinvest Europe GmbH als unabhängiger Prozessmanager für die regelmäßige Ausschreibung von Betriebsführungsaufträgen erfolgreich eine weitere Marktnische erschlossen. In den vergangenen drei Jahren hat das Mainzer Unternehmen bereits zehn Verträge für das Management eines Centers mit einer Gesamtmietfläche von 370.290 m² und einem Gesamtmietwert von 105,5 Mio. Euro angeboten. „Angesichts der wachsenden Herausforderungen empfehlen wir unseren Kunden, die betrieblichen Rahmenbedingungen regelmäßig zu evaluieren und zu optimieren“, sagt Klaus Mennickheim, Direktor von iMallinvest. Zu den bisherigen Kunden für das maßgeschneiderte Dienstleistungsangebot zählen namhafte institutionelle Investoren wie Allianz Real Estate, Credit Suisse Asset Management und Nuveen Real Estate. Die durchschnittliche Größe der von iMallinvest beworbenen Immobilien im Auftrag von CM betrug 37.029 m2, wobei diese Immobilien durchschnittlich 86 Geschäfte und 7,95 Millionen Besucher pro Jahr haben. Bei sieben von zehn Ausschreibungen gab es einen Führungswechsel. Weitere Ausschreibungen sind in Vorbereitung.

Corona verändert das Ranking der besten Vermögensverwalter

In Krisenzeiten wird vieles auf den Weg gebracht – darunter auch das Scope Asset Manager Ranking. Sowohl bei den kleinen als auch bei den großen Vermögensverwaltern gab es einen Wechsel an der Spitze und einige Wechsel in den Top 10. Unter den größten Vermögensverwaltern mit über 25 von Scope bewerteten Fonds gab es zum Ende des ersten Quartals einen Wechsel an der Spitze. Mit der höchsten Ratingquote von 61,8 % liegt Vanguard Investments vor MFS Investment Management mit 61,5 %. Ende 2019 lag Vanguard noch deutlich hinter MFS auf dem zweiten Platz. Noch vor einem Jahr war Vanguard mit der höchsten Bewertung von 55,2 % auf Platz 5 gerankt, zudem gab es deutliche Verschiebungen im Ranking von der Spitze. Im Vergleich zum Vorjahr sehen wir Union Investment, State Street, J.P. Morgan Asset Management und Robeco vier Rookies unter den Top Ten. Robeco machte den größten Sprung und steigerte seinen Marktanteil von 36,1 % auf 43,6 % – was einer Verbesserung des Rankings von Platz 30 auf Platz 10 entspricht. Die Gründe liegen in der Verbesserung mehrerer Aktien- und Rentenfonds.

COMFORT hilft Budnikowski im Lager in Hamburg-Winterhude

Der Einzelhandelsspezialist COMFORT vermittelte den Verkauf von über 1.000 Quadratmetern Einzelhandelsfläche an die Iwan Budnikowsky GmbH & Co. KG für den neuen BUDNI Drogeriemarkt in der Gertigstraße in Hamburg-Winterhude. Vermieter ist die MEAG. Die Eröffnung ist für das dritte Quartal 2020 geplant. Winterhude zählt mit seinem vielfältigen und oft individuellen Einkaufsangebot und einer Vielzahl an beliebten Restaurants zu den beliebtesten Stadtteilen Hamburgs und ist eine der beliebtesten innenstadtnahen Wohnlagen direkt an der Alster.

Ein Investor aus Tübingen übernimmt ein Fachmarktzentrum in Babenhausen

Ein Investor aus Tübingen hat über die DRIA GmbH ein Fachmarktzentrum in Babenhausen gekauft. Verkäufer ist ein ortsansässiges Unternehmen. Das voll vermietete Objekt hat eine Gesamtmietfläche von ca. 2.017 m2. Hauptmieter mit einer Fläche von rund 700 Quadratmetern ist die Drogeriemarktkette dm. Die Bekleidungsgeschäfte Takko und NKD sowie der Non-Food-Discounter T€DI ergänzen das Geschäftsangebot des Zentrums. Die Anlage verfügt außerdem über 100 Parkplätze für Kunden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Einkaufszentrum „Walzmühle“ in Ludwigshafen wurde verkauft

Die Tochtergesellschaft Pro Concept Holding AG in Mannheim hat mit ihren Anteilen das Einkaufszentrum „Walzmühle“ in Ludwigshafen erworben. Über den Kaufpreis wurde mit den Verkäufern Stillschweigen vereinbart. Das rund 36.000 Quadratmeter große Anwesen wurde Ende der 1990er Jahre mit großem Aufwand errichtet und beherbergte dann bis 2016 einen richtigen Supermarkt mit mehr als 20 Anbietern. Im ersten Stock befindet sich noch ein Kinozentrum. Ob die Pläne und Optimierungsmaßnahmen, die der Vorbesitzer der Stadtplanungskommission vorgelegt hat, umgesetzt werden, ist noch offen.

Wiedereröffnung von Outlet-Centern mit beeindruckenden Zahlen

Während Shops in Innenstädten, Einkaufszentren oder Fachmarktzentren mittlerweile mit starken Einbußen rechnen müssen, zeigen die bisher vorliegenden Umsatzdaten für deutsche Outlet-Center, dass „Schnäppchen-Paradiese“ bereits wieder auf die Überholspur zurückkehren. Die ersten zwei Wochen nach Wiedereröffnung waren es etwa 60-70 Prozent. der letztjährige Umsatz. Einige Firmenläden haben dort sogar 100 Prozent erreicht. „Ja, Outlet-Center sind bei Markenherstellern mittlerweile so beliebt, dass es Engpässe bei der Vermietung gibt“, erklärt Michael Haslinger, der mit seinem Beratungsunternehmen für die Vermietung mehrerer deutscher Outlets und Einkaufszentren verantwortlich ist.

Der Fanstore wird nächste Woche im Mercaden Böblingen eröffnen

Ab dem 11. Mai öffnet der „Fanstore“ im Mercaden Böblingen. Auf rund 100 Quadratmetern bietet der Shop eine große Auswahl an Fanartikeln traditioneller Fußballvereine und Souvenirs. Der neue Store ist der erste „Fanstore“ im Raum Böblingen. Zur Eröffnung erwarten alle Besucher attraktive Angebote und Rabatte.

ZIA: Jetzt den Schaden beheben, sonst kann die Wirtschaft nicht aufwachen

Der ZIA begrüßt die jüngsten Entscheidungen von Bund und Ländern, dass alle Geschäfte unter Auflagen der Hygiene, Zugangskontrolle und Warteschlangenvermeidung wieder öffnen können. Die übrigen Maßnahmen sollen die Länder im Hinblick auf die Länderspezifika und das jeweilige Infektionsgeschehen auf Basis der Hygiene- und Abstandskonzepte der jeweiligen Ministerkonferenzen eigenverantwortlich treffen. „Damit folgt die Politik dem Rat der Immobilienwirtschaft“, sagt ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Die Abschaffung der 800-Quadratmeter-Regelung war längst überfällig. Der angerichtete Schaden ist enorm und muss nun mit Hilfsprogrammen für Quarantänebereiche im Einzelhandel, in der Hotellerie und im Gastgewerbe kompensiert werden. Sonst wird es in weiten Teilen der Wirtschaft kein Erwachen geben."

DEFAMA steigert FFO im ersten Quartal deutlich

Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) erzielte im ersten Quartal bei einem Umsatz von 3,13 Mio. Euro (Vorjahr: 2,71 Mio. Euro) ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,98 (1,66) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug 784.000 € (691.000 €). Das Nettoergebnis betrug 593.000 € (536.000 €). Dies entspricht einem Gewinn von 0,13 (0,14) Euro je Aktie. Die Funds from Operations (FFO) erreichten einen Wert von 1,31 (1,13) Mio. und stiegen damit um 16 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal 2020 enthielten die Daten Umsätze aus 37 Immobilien im Portfolio. Dabei ist zu beachten, dass aufgrund des Beginns des Umbaus in Radeberg die enthaltenen Umsätze deutlich niedriger ausfallen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bereinigt um diesen Effekt würde der FFO um 29 % steigen.

Die HBB freut sich über die Neueröffnungen im Center Krohnstieg in Langenhorn

Das neue Center Krohnstieg am Langenhorner Markt hat ein neues Gesicht und neue attraktive Mieter bekommen. Gestern feierten Edeka und Decathlon trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie die Eröffnung ihrer Märkte. Statt auf dem Basar können Kunden nun auf einer Ebene im neuen und modernen Verbrauchermarkt EDEKA Nord einkaufen. Das attraktive und frischeorientierte E-Center bietet auf einer Verkaufsfläche von ca. 2.800 qm alle Möglichkeiten.Als neuer Großmieter im Sport- und Freizeitbereich erreicht DECATHLON ein breites Kundenspektrum.Die HBB hat die erste Modernisierungsphase termingerecht abgeschlossen. Das Unternehmen erwarb das Zentrum 2016 und entwickelte ein neues Alterszentrumkonzept. Nach Erhalt der Baugenehmigung wurde umgehend mit den Bauarbeiten begonnen. Beide Gewerbeebenen wurden in mehreren Teilen umgebaut, die Fassaden, das Parkhaus und die Räumlichkeiten des Einkaufszentrums optisch erneuert. Aktuell läuft der Ausbau mit den neuen Mietern Budnikowsky, Takko, Deichmann, KIK, TEDI und anderen.

Bewerben Sie sich für den Ingeborg Warschke Nachwuchspreis

Der Ingeborg Warschke Young Talent Award für herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist eine Chance zur Karriereentwicklung und Vernetzung. Zum achten Mal wurde der Nachwuchsförderpreis vom Verein Women in Real Estate verliehen. Bewerbungen werden bis zum 15. Juni angenommen. „Wir setzen in unserer Branche auf qualifizierten Nachwuchs“, erklärt Katrin Williams, Geschäftsführerin von Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V., „denn es gibt hochqualifizierte junge Frauen in der Immobilienwirtschaft.“ „early development of future generations", so Williams. Der seit 2013 traditionell auf der Expo Real (Mai 2020) in München verliehene Preis würdigt drei herausragende Arbeiten in den Kategorien Bachelor, Master und Dissertation von Immobilien-Absolventen deutscher Fachhochschulen und Universitäten und wurde in Erinnerung an die 2014 plötzlich verstorbene Gründerin in Ingeborg Warschke Nachwuchspreis umbenannt.

Die Deutsche Pfandbriefbank nimmt ihre Prognose für dieses Jahr zurück

Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie hat der Vorstand der Deutschen Pfandbriefbank AG (pbb) kürzlich entschieden, die im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2020, insbesondere die weitere Risikoentwicklung, zurückzunehmen Rückstellungen und das Ergebnis der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert können aufgrund der Unsicherheit über das makroökonomische Umfeld und die Entwicklung des Immobilienmarktes nicht zuverlässig vorhergesagt werden. In Q1 2020 wird die pbb der Risikovorsorge 34 Mio. € zuführen (Q19: 1 Mio. €; Q4 19: 39 Mio. €; jeweils Bonus). Das Ergebnis aus der Fair-Value-Bewertung wird ebenfalls deutlich negativ ausfallen und sich insbesondere aufgrund der Erhöhung der Credit Spreads auf -17 Mio. Euro (Q1 2019: -2 Mio.; Q4 2019: -5 Mio.) belaufen. Das Ergebnis vor Steuern der pbb für das erste Quartal 2020 reduzierte sich daher auf 2 Mio. EUR (Q1 19: 48 Mio. EUR; 4Q 19: 29 Mio. EUR; IFRS, Konzern). Ohne die Sonderbelastungen durch die Viruspandemie hätte die pbb ein Vorsteuerergebnis von 47 Mio. Euro erzielt. Die pbb wird eine aktualisierte Prognose veröffentlichen, sobald dies wieder verlässlich möglich ist.

In Germering hat der Biomarkt Neuer denn eröffnet

Nach der Fertigstellung des Geschäftshauses am Kleinen Stachus Germering öffnete gestern der Biomarkt denn seine Pforten. Auf rund 970 Quadratmetern vermietbarer Fläche im Erdgeschoss entsteht eine ganze Reihe hochwertiger, ökologischer Produkte für den täglichen Gebrauch. Denn's Biomarkt bietet ein breites Sortiment an Bio-Lebensmitteln, Bio-Drogerieprodukten und Naturkosmetik. Insgesamt gibt es über 6.000 Artikel – darunter viele Produkte aus der Region. Neben denn's Biomarkt werden zwei weitere Mieter in das fünfgeschossige Gebäude mit Büro- und Gewerbetrakt einziehen. Im Erdgeschoss können zusätzlich ca. 150 m² Verkaufsfläche angemietet werden.

LÜHRMANN holt die Textilkünstlerin Falconeri auf die Kö

Mitte des Jahres soll Falconeri einen Laden auf der Königsallee eröffnen. Vormieter der rund 250 Quadratmeter war Karen Millen. LÜHRMANN hat Falconeri bei der Anmietung beraten. Falconeri ist Teil der Calzedonia-Gruppe, die 1986 in Verona gegründet wurde. Diese Konzepte sind in fast 4.700 Geschäften in 53 Ländern vertreten. Falconeri ist auf die Herstellung hochwertiger Strickwaren und zeitloser Kleidung spezialisiert.

Bosseler & Abeking vermittelt Wohn- und Geschäftshäuser in München

Das Münchener Beratungsunternehmen Bosseler & Abeking vermittelte ein weiteres Objekt in der Innenstadt. Wenige Meter vom Isartor und Marienplatz entfernt befindet sich ein historisches Gebäude aus der Jahrhundertwende mit einer Gesamtfläche von rund 1000 Quadratmetern. Neben drei Suiten verfügt das Haus über eine Bar und vier Geschäftsräume. Das Anwesen befindet sich auf einem Grundstück von 400 m2 und wurde vor einigen Jahren komplett renoviert und vergrößert.

JLL: Größere Nachfrage nach großen Handelsflächen trotz Corona

Trotz der restriktiven Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie erfreuten sich große Verkaufsflächen ab 1.000 m² branchenunabhängig im ersten Quartal 2020 einer stärkeren Nachfrage als im Vorjahr. Selbst bei Covid-19-bezogenen Aktivitäten hat sich das Mietflächenvolumen im Vergleich zum ersten Quartal 2019 nur um rund 13 % verringert. Warengruppen mit hoher Nachfrage des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, Drogerien, Pharma (FMCG) und DIY Sektor können sie sogar zunehmen. Dies sind die Ergebnisse des JLL Retail Review für das erste Quartal. Interessanterweise musste der E-Commerce aufgrund der allgemeinen Kaufzurückhaltung der Verbraucher deutliche Einbußen hinnehmen. Während das Online-Segment im Januar weiter wuchs, gingen die Umsätze über alle Kategorien hinweg zum Ende des ersten Quartals um fast 20 % zurück. Seit Anfang 2019 hat der Textilsektor seine führende Position in Bezug auf die Absorption nach Sektoren an das Gastgewerbe und die Lebensmittelindustrie verloren. Mit 33.400 Quadratmetern und einem überzeugenden Vorsprung von 6 Prozent belegt es den ersten Platz. Innerhalb dieser Branche spiegeln sich die Auswirkungen der Pandemie jedoch deutlich wider. Während die Gastronomie fast vollständig zum Erliegen gekommen ist, werden 71 % der Fläche von Lebensmittelgeschäften belegt, angeführt von Edeka und Aldi.

Stationärer Modehandel mit 44 % Umsatzeinbußen in 18 Wochen

In KW 18 durften die meisten Modegeschäfte in Deutschland wieder öffnen, wenn auch auf kleinerer Fläche. Diese weiteren Zugeständnisse gingen jedoch nicht mit einer Umsatzsteigerung einher. Nach Schätzungen der Fachmedien Textilwirtschaft (TW-Testclub) für die vergangene Woche hat der stationäre Modeumsatz 44 Prozent verloren. verglichen mit dem vorherigen Jahr.

Colliers erwartet einen Gewinnrückgang von 25 % aufgrund des Coronavirus

Colliers International erwartet, dass die Coronavirus-Krise den weltweiten Umsatz in diesem Jahr um 15 bis 25 % und das Betriebsergebnis (Ebitda) um 25 bis 35 % reduzieren wird. Die Maklerumsätze, die 55 % des Umsatzes ausmachen, dürften im zweiten Quartal stark zurückgehen, bevor sie sich im dritten und vierten Quartal leicht erholen, prognostiziert Colliers auf der Grundlage seiner Erfahrungen in Asien, wo sich die Krise im ersten Quartal mit einem Rückgang entfaltete von 13 % . im Umsatz und eine Halbierung des EBITDA. In anderen Geschäftsbereichen (Outsourcing-Beratung und Beteiligungsmanagement) erwartet Colliers eine eher stabile Situation. In Europa betrug der Gewinn des Unternehmens im ersten Quartal über alle Einheiten hinweg 117 Millionen US-Dollar (-3 % oder unverändert in lokalen Währungen), während das bereinigte EBITDA auf -3,6 Millionen US-Dollar (-2,5 Millionen US-Dollar) zurückging.

Der ZIA sieht im Handel noch zu viel Unklarheit

Nach Gesprächen mit Bundesländern zur Corona-Krise kritisierte der ZIA die anhaltende Unklarheit im Einzelhandel. „Natürlich müssen wir vorerst mit der Ungewissheit der Ladeneröffnungen leben“, erklärte ZIA-Geschäftsführer Dr. Andrew Mattner. Zwar haben einige Oberlandesgerichte die Regelung von 800 qm bereits im Entscheidungsprozess anerkannt. verfassungswidrig und an den Gesetzgeber zurückgegeben, gab es heute aus dem Umfeld des Ministerpräsidenten keine Empfehlung für eine Neuregelung und weitere Öffnung. „Zusätzlich zu den Bestimmungen zu Spielplätzen oder Kultureinrichtungen, die in Kürze in den Verordnungen überarbeitet werden, ist es notwendig, andere uneinheitliche Handelsbestimmungen in Ländern anzupassen, die sich als nicht praktikabel erwiesen haben. Endlich ein furchtbarer Ansturm auf die Städte mit komplett geschlossenen Einkaufsmöglichkeiten und der Branche gehen täglich Marktteilnehmer und Arbeitsplätze verloren“, sagt Mattner.

DVI: Unternehmensgröße bei Wiedereröffnung von Geschäften überschätzt

Der Zentralgeschäftsführer der DV Immobilien Gruppe, Christian Bretthauer, fordert in der aktuellen Corona-Krise, dass sich Infektionsschutzregelungen im Einzelhandel ausschließlich an der Erreichung von Schutzzielen in einzelnen Unternehmen orientieren und nicht an unangemessenen Kriterien wie Größe oder Größe orientiert werden Art des Geschäfts. „Gesundheitsschutz geht vor. Wer mit überzeugenden Konzepten die notwendigen Abstands-, Hygiene- und Schutzmaßnahmen umsetzen kann, muss sein Geschäft öffnen können, unabhängig von Größe, Lage, Sortiment oder Geschäftsart.“ Als Bestandshalter verwaltet die DV Immobilien Gruppe zudem zwei Gewerbeparks und Einkaufszentren für Lkw, das Donau-Einkaufszentrum in Regensburg und das Brücken-Center in Ansbach.

FIM stärkt mit dem neuen Netto-Markt das Nahversorgungsangebot in Auerbach

Der Bamberger Gewerbeimmobilienkonzern FIM arbeitet seit Herbst an der Sanierung der Nahversorgungsstelle in Auerbach im Vogtland und sichert so die Versorgung der dort lebenden Menschen langfristig. FIM hat den neuen Supermarkt für mindestens 15 Jahre an Netto Marken-Discount verpachtet. Gleichzeitig wird das Bestandsgebäude modernisiert und neue Stellplätze sowie ein Kleinparkplatz in Betrieb genommen.

Die Publikumskasse Hahn übernimmt das SB-Warenhaus Langenfeld

Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat kürzlich die entsprechende Vertriebserlaubnis erteilt. Der Immobilienfonds HAHN Pluswertfonds 175 investiert insgesamt 56 Mio. Euro in ein SB-Warenhaus im rheinischen Langenfeld (NRW). Das seit über 35 Jahren bestehende Einzelhandelsobjekt wurde zuletzt im Jahr 2011 grundlegend modernisiert und verfügt über eine vermietbare Fläche von rund 15.700 m2. Langfristiger Hauptmieter ist der Betreiber real, der einen Teil seiner Flächen an Konzessionäre untervermietet hat.

M7 Real Estate übernimmt Bau- und Gartencenter in Freiburg

M7 Real Estate hat ein ehemaliges Bau- und Gartencenter in Freiburg im Breisgau für rund 10 Millionen Euro verkauft. Käufer ist die UNMÜSSIG Bauträgergesellschaft Baden mbH, Freiburg. M7 hat im Sommer für den Fonds M7 EREIP V eine leerstehende Liegenschaft an der Basler Landstrasse erworben, die 1998 erbaut wurde und sich auf einem rund 12'700 Quadratmeter grossen Grundstück mit rund 10'700 Quadratmeter vermietbarer Verkaufsfläche befindet.

Immobilienwirtschaft trotz Corona recht solide

Die Immobilienbranche zeigt sich noch unbeeindruckt von der Corona-Krise. An Material- und Personalengpässen auf deutschen Baustellen für die Projektentwicklung hat sich zuletzt kaum etwas geändert. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Immobilienindex Corona von baumonitoring.com, einem Netzwerk renommierter Immobilienunternehmen. Aktuell liegt der Corona Property Index bei 37,1 Grad, eine leichte Verbesserung gegenüber der Vorwoche (minus 0,1). Der Corona-Immobilienindex wird auf einer Skala von 36,5 - 41,5 Grad angezeigt. Was die Temperatur des menschlichen Körpers betrifft, zeigt der Indikator den Zustand des Immobilienmarktes an. Bei 36,5 Grad gibt es keine Probleme, alles ist in Ordnung. Verschärfen sich die Probleme auf Baustellen, steigt die Temperatur bis zum Fieber, bis maximal 41,5 Grad. Dann geht nichts mehr = kompletter Baustopp.

Trotz Corona blickt Fielmann optimistisch in die Zukunft

Trotz Corona-Krise will der optische Netzbetreiber Fielmann verstärkt in die digitale Zukunft investieren und schließt den Kauf des Unternehmens im Ausland nicht aus. „Wir erwarten in diesem Jahr keine Rückkehr zur Normalität vor der Krise“, sagte Vorstandschef Marc Fielmann bei der Vorlage der Bilanz im Internet. Aber das Unternehmen ist finanziell stark und fühlt sich gut aufgestellt. Fielmann verfügte Ende März über liquide Mittel in Höhe von 295 Millionen Euro. Allerdings gibt es auch deutliche Abflüsse, da viele Ausgaben bei deutlich reduzierten Einnahmen weiter fließen. Um den Cashflow zu schützen, hat Fielmann die Beschäftigung eingefroren, alle Gehaltserhöhungen ausgesetzt, Werbeausgaben gekürzt und Reise- und Beratungsbudgets gekürzt. Eines der wichtigsten Zukunftsprojekte von Fielmann ist eine neue App, die noch in diesem Jahr erscheinen soll. Dank neuer Technologien können Kunden ihre Sehstärke per Smartphone messen, Brillen anpassen und anprobieren.

Gericht NRW: Begrenzter Platz in Kaufhäusern ist legal

Die Verkaufsfläche von Kaufhäusern und Elektrofachgeschäften darf in NRW auf 800 Quadratmeter begrenzt werden. Das entschied das Oberverwaltungsgericht Münster am Mittwoch. Bei der Eilentscheidung übersahen die Richter Bedenken wegen der Corona-Schutzverordnung. Das Oberverwaltungsgericht Münster hat derzeit eine Vielzahl von Gerichtsverfahren zu bearbeiten. Große Einzelhändler wollen ihre Verkaufsfläche nicht auf 800 Quadratmeter beschränken, während Möbelhäuser, Autohäuser und Kinderfachmärkte in NRW von der Ausnahme profitieren und uneingeschränkt verkaufen können.

Supermarktketten bieten Masken zum „Selbstkostenpreis“ an.

Erste Handelsketten in Deutschland bieten bereits ab dieser Woche Schutzmasken „zum Selbstkostenpreis“ an. Aldi Süd hat nach Angaben einer Unternehmenssprecherin am gestrigen Mittwoch mit dem Verkauf der 10er-Sets in den ersten Filialen begonnen. Konkurrent Lidl will ab heute in allen seinen 3.200 Filialen Einwegmasken im 50er-Pack verkaufen. Rewe, Penny und Toom wollen ab Samstag schrittweise mit dem Verkauf von Schutzmasken beginnen. Auch Edeka verkauft nach eigenen Angaben sukzessive Masken in seinen Filialen.

Die Deutsche Investment legt den ersten Lebensmitteleinzelhandelsfonds auf

Nach fünf Wohn- und einem Gewerbeimmobilienfonds legt die Deutsche Investment KVG ihren ersten Fonds in der Assetklasse Lebensmitteleinzelhandel auf. Der unter dem Namen „Deutsche Investment – ​​Food Retail I“ aufgelegte Fonds wurde als Spezial-AIF für Immobilien aufgelegt. Das geplante Investitionsvolumen von 300 Millionen Euro soll bundesweit in nachhaltige und zukunftsorientierte Nahversorgungspunkte fließen. Die angestrebte Ausschüttungsrendite für die gesamte Fondsklasse beträgt durchschnittlich 5,25 % - 5,50 % pa. Die ersten Investoren wurden bereits gewonnen. Der Fonds befindet sich derzeit in der Ausschüttungsphase.

Susanne Eickermann-Riepe ist die neue Vorsitzende des RICS Council

Susanne Eickermann-Riepe FRICS ist neue CEO von RICS Deutschland und folgt in dieser Position auf Martin Eberhardt FRICS. Darüber hinaus wurden sechs neue Vorstandsmitglieder bestellt. Die diesjährige Vorstandsübergabe findet online am 6. Mai statt, einen Tag vor dem ebenfalls digital stattfindenden RICS Focus.

Habona Invest hat einen weiteren Geschäftsführer, Carsten König

Carsten König (41) wird mit sofortiger Wirkung zum weiteren Geschäftsführer der Habona Invest Asset Management GmbH bestellt. Das Unternehmen ist der Investment- und Immobilienmanager der auf lokale Immobilien spezialisierten Habona Invest Group. König ist seit 2012 bei Habona und wird als bisheriger Leiter der Vermögensverwaltung weiterhin alle Transaktionen der Unternehmensgruppe verantworten. Frühere Positionen umfassten Corestate Capital Advisors und EPM Assetis.

Garbe baut ein weiteres Logistikzentrum für Amazon

Die Garbe Industrial Real Estate GmbH errichtet in Meßkirch im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen ein neues Verteilzentrum für Amazon. Eine Logistikanlage mit einer Fläche von 11.000 qm. qm soll im Herbst fertig sein. Das neue Grundstück entsteht auf einem knapp 83.000 Quadratmeter großen Grundstück im nördlichen Bodensee-Gewerbegebiet. Nach Abschluss der im Januar begonnenen Vorarbeiten begann die Bauphase. Als Generalunternehmer fungiert die Bremer AG. „Dass wir ein weiteres Projekt im Bereich Last-Mile-Logistik für Amazon so schnell abschließen konnten, liegt auch an der unkomplizierten und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Stadt Meßkirch“, sagt Garbe-Geschäftsführer Jan Dietrich Hempel . Industrieimmobilien GmbH.

Bonprix Group mit erfolgreichen Geschäftsergebnissen für 2019

Die bonprix-Gruppe, eine der umsatzstärksten Gruppen der Otto Group, hat das Geschäftsjahr 2019/2020 erfolgreich abgeschlossen. Die vertikal integrierte internationale Modemarke steigerte ihren Umsatz von 1,57 Milliarden Euro auf rund 1,74 Milliarden Euro (IFRS) und verzeichnete im elften Jahr in Folge ein profitables Wachstum. Auf vergleichbarer Basis entspricht dies der geplanten Umsatzsteigerung von 2,4 %. verglichen mit dem vorherigen Jahr. Zur ausgewiesenen Umsatzentwicklung trug die erstmalige Einbeziehung des Russlandgeschäfts bei, das ab dem Geschäftsjahr 2019/20 aus der ehemaligen Otto Russia Group in die bonprix-Gruppe eingebracht wurde. Einschließlich der Aktivitäten in Russland stieg der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 10 Prozent.

JLL: Das Einzelhandelsleasing ist bereits im ersten Quartal deutlich zurückgegangen

Beim Einzelhandelsleasing haben die Einschränkungen aufgrund der Corona-Krise bereits im ersten Quartal massive Auswirkungen auf die Bilanz: Frühzeitige Abschlüsse im Januar und Februar 2020, die Ende 2019 gestartet wurden, führten zu einem normalen Start in die Mietwohnungen Jahr, doch mit dem Kontaktverbot und dem Beschluss zur Schließung vieler Gewerbezweige kamen die laufenden Mietprozesse zum Erliegen. Das ist das Ergebnis einer von JLL durchgeführten Untersuchung des Endkundenmarktes. So wurden in den ersten drei Monaten nur 102.600 m2 mit 214 Arbeitsplätzen belegt. Der Platzbedarf verringerte sich um rund 13 Prozent. gegenüber 2019 und die Zahl der Arbeitsplätze um fast 20 Prozent. Dirk Wichner, Head of Retail Leasing JLL Germany: „Auch wenn einige Branchen direkt von den Einschränkungen profitieren, verliert der deutsche Handel täglich enorme Umsätze. Der Online-Handel kann und wird in Zukunft keine Alternative sein – das sehen wir bereits. Im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten kehren die Menschen bereits in die Innenstädte zurück.“

Savills IM kauft mit eigenen Mitteln ein Logistikzentrum in den Niederlanden

Savills Investment Management, ein internationaler Immobilien-Investmentmanager, hat für den Savills IM European Logistics Fund 2 (ELF 2) ein neu errichtetes Vertriebszentrum in Den Hoorn, Niederlande, erworben. Der Verkäufer ist ein niederländischer Entwickler. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Damit wächst das ELF 2-Portfolio auf 24 Objekte in 6 Ländern mit einem Wert von über 700 Mio. Euro. Savills IM beriet u.a. Drees & Sommer und Dentons, Verkauf von TLF Real Estate und CMS. Das moderne Distributionszentrum wurde kürzlich fertiggestellt und verfügt über rund 30.150 m2 vermietbare Fläche.

Brockhoff erhält Vermarktungsauftrag für 5 Wohn- und Geschäftshäuser

Die Essener Brockhoff RETAIL wurde von einem erfolgreichen Einzelhändler exklusiv mit dem Verkauf von fünf Wohn- und Geschäftshäusern in Essen, Bochum, Solingen, Viersen und Moers beauftragt. Die vollvermieteten Objekte befinden sich in den besten Lagen der jeweiligen Gewerbegebiete und werden im Erdgeschoss gewerblich genutzt. Auf den Etagen befinden sich insgesamt 12 Wohnungen. Die zu vermietende Gesamtfläche beträgt ca. 2.122 m2. Käufer des Portfolios ist ein regionales Family Office, das sein Immobilienportfolio durch Zukäufe erweitert. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.

Wöhrl erreichte weitere Teilöffnungen von Warenhäusern

Das Modehaus Rudolf Wöhrl SE hat eine weitere Teileröffnung seiner Filialen erreicht. Das Verwaltungsgericht Bayreuth hat kürzlich entschieden, dass die Standorte in Bamberg, Coburg und Hof mit einer auf maximal 800 Quadratmeter reduzierten Verkaufsfläche wieder öffnen dürfen. Zuvor hatten die Verwaltungsgerichte Würzburg, München und Sigmaringen entschieden, dass die Bestimmungen der zweiten Bayerischen Infektionsschutzverordnung vom 16. April einer Öffnung nicht entgegenstehen, wenn das Gebiet entsprechend eingeschränkt wird. Allerdings ergingen negative Entscheidungen der Verwaltungsgerichte in Augsburg, Ansbach und Regensburg. Damit sind 9 der 29 WÖHRL-Häuser teilweise wiedereröffnet, davon 8 in Bayern (München-Unterföhring, Würzburg (2), Schweinfurt, Bad Neustadt, Bamberg, Coburg, Hof) und ein Haus in Baden-Württemberg (Ulm).

Heuer-Dialog lädt zum digitalen Gespräch „Unlock Retail“

Einzelhändler und Immobilienbesitzer sind gleichermaßen von der Covid-19-Pandemie betroffen. Welche Auswirkungen haben die daraus resultierenden Werksschließungen und Einschränkungen bei Miet- und Bauverträgen? Welche Möglichkeiten gibt es, den notwendigen Infektionsschutz mit digitaler Gebäudetechnik gemeinsam zu bekämpfen? Was ist im Bereich Datenschutz und Arbeitsrecht zu beachten? Was ist die gesamte Anlageklasse für den Einzelhandel? Skizze als Teil des digitalen Dialogs Heuer DialogDR. Gerhard MoltaICHIsabella Träger(Eversheds Sutherland) auchDR. Angelusa Bernreuthera(Kaufland) rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen und versuchen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Das Interview findet am 30. April von 11:00 bis 12:00 Uhr statt. Jeder, der sich bewerben möchte, ist willkommenHierKlicken.

Der Bundesrat legt ein Schutz- und Hygienekonzept für den Detailhandel vor

Das Swiss Council of Shopping Centers hat in Zusammenarbeit mit den europäischen Vertretern des European Council of Shopping Centers und unter der Leitung des Dienstleisters NICOLIER ein Sicherheitskonzept entwickelt, das den Anforderungen der Regierung und den aktuellen und zukünftigen Kundenerwartungen an Schutz und Hygiene gerecht wird die Steuerung entspricht.

Adidas: Quartalsgewinn um 97 % gesunken

Spätestens seit den Mietvertragsgesprächen ist klar, dass der Sportausrüster Adidas schwer unter der Corona-Pandemie leidet. Im ersten Quartal, als die Folgen der Ladenschließungen im Kampf gegen die Pandemie besonders sichtbar waren, ging der Umsatz um 19 Prozent zurück. auf 4,75 Milliarden Euro. Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten ging um bis zu 97 Prozent auf 20 Millionen Euro zurück. Das operative Ergebnis war nur positiv und belief sich auf 65 (Vorjahr: 875) Millionen Euro, wie Adidas mitteilte. Für das laufende zweite Quartal sieht der Konzern keine Verbesserung der Lage. Im Gegenteil: Adidas erwartet einen noch stärkeren Umsatz- und Gewinnrückgang.

Das nächste Opfer des Coronavirus: Auch Sinn geht unter einen schützenden Schirm

Nach Galeria Karstadt Kaufhof, Esprit, Appelrath Cüpper und Hallhuber profitierte auch die Textilkaufhauskette Sinn von dem Schutzverfahren. Hauptgrund ist die Zurückhaltung privater Banken bei der Beantragung von KfW-Krediten. Das Unternehmen mit 25 Filialen und einem Jahresumsatz von mehr als 200 Millionen Euro war vor der Corona-Krise stets profitabel.

Ifo-Prognose: Jährlicher Rückgang der Wirtschaftsleistung um 6,2 %.

Im Zuge des Corona-Lockdowns ging die Wirtschaftsproduktion in Deutschland um 16 % zurück. Diese veröffentlichte ifo nach Auswertung seiner Recherche unter rund 8.800 Unternehmen im April. Das Bruttoinlandsprodukt ist daher im ersten Quartal voraussichtlich um 1,9 % und im zweiten um 12,2 % gesunken. Für das Gesamtjahr rechnet das Forschungsinstitut nun mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 6,2 % (kalender mit relativ vielen Arbeitstagen in diesem Jahr: 6,6 %). Ende März lagen die ifo-Szenarien noch zwischen -7,2 und -20,6 %. Sie werden erst Ende 2021 zu Vor-Coronavirus-Zuständen zurückkehren. Dazu müsste das Bruttoinlandsprodukt im nächsten Jahr um 8,5 % steigen. Reisebüros und Reiseveranstalter verzeichneten im April den größten Umsatzrückgang (-84 %). Im Einzelhandel (ohne Autohandel) sind es -18 %, in der Gastronomie -68 %.

Apleona und IBM erweitern ihre Zusammenarbeit

Apleona und IBM setzen ihre im Mai 2018 im IBM Watson IoT Center begonnene Partnerschaft bei der Entwicklung digitaler Anwendungen für das Immobilienmanagement fort. Gleichzeitig entwickelt und erweitert Apleona die Zusammenarbeit mit IBM im Bereich IT-Infrastruktur. Der Fünfjahresvertrag umfasst die Lieferung und den Betrieb der IT-Infrastruktur von Apleony sowie die Verarbeitung der internen Daten von Apleony in der IBM Cloud. Damit soll das Potenzial geschaffen werden, die digitale Transformation des europäischen Immobiliendienstleisters weiter zu beschleunigen. Seit 2017 bauen Apleona und IBM die Zusammenarbeit in den Bereichen IT-Services, Cloud, Outsourcing und digitale Prozesse für die Facility-Management-Branche stetig aus. Die Infrastruktur von Apleon für die interne Datenverarbeitung und die technische Bereitstellung neuer Anwendungen wird derzeit hauptsächlich im Rechenzentrum der IBM Cloud in Frankfurt gehostet.

Das ECE-Center Europa-Passage ist das erste keimfreie Einkaufszentrum

Keimfreie Handläufe für Rolltreppen. Griffe ohne Bakterien. Deaktivieren Sie die Aufzugstasten. Als erstes Shopping-Center Deutschlands schließt die Europa Passage Hamburg der ECE für ihre Kunden das Kontaminationsrisiko durch das Berühren von Oberflächen im öffentlichen Raum nahezu vollständig aus. Der Einbau einer neuen Desinfektionstechnik im Wert von 100.000 Euro sorgt für größtmögliche Hygiene und gesundheitliche Sicherheit beim Kauf. Die neuesten Desinfektionsmodule und Oberflächenbeschichtungen vom 27. April machen die Einzelhandelsumgebung von 30.000 m2 und 120 Geschäften noch sauberer und sicherer. Alle Zäune, Bedienelemente an Aufzügen, Türen, Tischen und Tabletts auf der Gastronomieetage „Food Sky“ sind mit einer antibakteriellen Beschichtung versehen, die zu einer dauerhaften Reduzierung der Bakterienzahl führt. Dazu gehören auch alle Außentüren und Büroeingänge des Gebäudes. An den Handläufen der Rolltreppe sind UVC-Desinfektionsmodule installiert, damit diese während des Transports sekundenschnell von Mikroben gereinigt werden.

Umzug der Trei Real Estate von Mülheim nach Düsseldorf

Umzug der Trei Real Estate GmbH von Mülheim an der Ruhr nach Düsseldorf. Im September sicherte sich das Immobilienunternehmen rund 2.400 m². Flächen im neu errichteten Bürogebäude "Airport Office Six". Künftig werden alle rund 80 Mitarbeiter der Trei am neuen Standort am Düsseldorfer Flughafen arbeiten. Diese Bereiche bieten Potenzial für mehr als 100 Arbeitsplätze. Für die Mitarbeiter war der Umzug denkbar einfach. „Aufgrund von COVID-19 arbeiten viele Mitarbeiter derzeit von zu Hause aus und sind sich dessen nicht bewusst“, sagt CEO Pepijn Morshuis. Im Neubau erwartet Sie ein voll ausgestattetes, modernes Bürokonzept mit hellen und offenen Flächen, großer Bürobegrünung und einem großen Wohnzimmer mit voll ausgestatteter Küchenzeile. dass Fernarbeit nicht nur notwendig, sondern auch ein sehr effektives Gut ist – fügt Morshuis hinzu. Seit der Gründung vor knapp 12 Jahren ist die Trei am Tengelmann-Standort in Mülheim-Speldorf ansässig. Im Januar 2019 hat sich die Unternehmensgruppe Tengelmann entschieden, diesen Standort zu verlassen.

Der ZIA hofft, dass sich Planung und Bau auch nach Corona beschleunigen

Die ZIA-Zentralkommission Immobilien begrüßt die Fortschritte vieler Kommunen und Kommunen bei der Digitalisierung von Arbeitsprozessen. In vielen Kommunen kann der Stadtrat nun anstelle einer Präsenzsitzung im schriftlichen Verteilungsverfahren rechtswirksame Entscheidungen treffen. Wie in , können Videokonferenzen zunehmend zur Entscheidungsfindung in Büros eingesetzt werden. Die Corona-Krise beschleunigt die notwendige Digitalisierung der Verwaltung, sagt Dr. Daniel Holz, Vorsitzender des ZIA-Digitalisierungsausschusses. „Das sind positive Signale für die Immobilienwirtschaft, zumal Baubehörden künftig stärker auf vernetzte Fähigkeiten setzen werden – sei es bei der Bearbeitung und Einreichung von Bauanträgen oder der Kommunikation zwischen den Beteiligten eines Bauvorhabens. Das ist eine echte Chance, den Prozess der Planung und Baugenehmigung zu beschleunigen.“

Eröffnung eines neuen Fachmarktzentrums in Neustadt

An der Dresdener Straße in Neustadt/Sachsen wurde kürzlich ein neues Fachmarktzentrum eröffnet. Mieter sind Rewe mit großem Lebensmittelmarkt, KiK und weitere Mietflächen. Der Rewe-Markt ersetzt den bestehenden Markt in der Maxim-Gorki-Straße, der ebenfalls von der Firmengruppe Saller aus Weimar saniert und umgebaut wird.

EHI erkennt Verzerrungen zwischen Einkaufsorten

In einer Stichprobe von drei Städten in Nordrhein-Westfalen hat das EHI die Öffnungsrate von Geschäften in zentralen Einkaufszentren in Innenstädten ermittelt. Von rund 400 Geschäften haben fast 76 Prozent am Mittwoch wiedereröffnet. Die aktuelle Grenze von 800 m2 Verkaufsfläche wirkt sich erheblich auf den Preis für eine Einkaufsstraße und eine Filiale aus.In Neuss sind aufgrund der eher kleinteiligen Gewerbestruktur von der Krefelder Straße bis zum Marktplatz 89 Prozent der Geschäfte geöffnet. Auf den Kölner Einkaufsstraßen Hohe Straße und Schildergasse, die regelmäßig die meistbesuchten in Deutschland sind, sind dagegen nur 53 Prozent der Geschäfte geöffnet. Insbesondere große Flächen von über 800 Quadratmetern, die von Filialisten bedient werden, bleiben geschlossen. Die Schwankungen zwischen den Branchen sind merklich geringer. Textil- und Schuhhändler haben nur noch zu etwa 70 Prozent geöffnet. Hier findet man oft große Geschäfte, die in normalen Zeiten mit einem breiten Angebot und reichhaltiger Präsentation zum Konsum animieren, jetzt aber geschlossen sind. Da diese Branchen 40 bis 50 Prozent des Geschäfts ausmachen, senken sie den Gesamtdurchschnitt deutlich. 90 Prozent der Lebensmittelgeschäfte haben geöffnet, nur Fachgeschäfte wie Schokoladenläden oder Käsespezialitäten haben nicht geöffnet. Telekommunikationsanbieter oder Schmuck- und Uhrenhändler haben eine hohe Öffnungsrate von knapp 80 Prozent. Hier zeigt sich die fragmentierte Struktur der Dienstleister in diesen Branchen.

Hamburg: Sport Scheck kann aus Platzgründen nicht geöffnet werden

Das Oberverwaltungsgericht Hamburg hat die Entscheidung des Verwaltungsgerichts nicht bestätigt, wonach der Sportausrüster Sport Scheck sein Geschäft ohne Flächenverringerung öffnen könne. Der Zwischenbescheid besagt, dass der Händler nur noch bis zum 30. April mit einer maximalen Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern weiterarbeiten darf. Danach können Sie sich ausruhen, denn die endgültige Entscheidung steht noch aus. Der Branchenverband Nord geht davon aus, dass dies nur eine vorläufige Entscheidung bis nächste Woche ist. Dies sagt nichts über die Position des Obersten Verwaltungsgerichtshofs in diesem Fall aus. Der Verband hofft weiterhin, dass das Gericht den Argumenten seines Verbandes und des Verwaltungsgerichts stattgibt, dass die 800-Quadratmeter-Regelung nicht dem Schutz vor einer Ansteckung diene.

Die Bauwirtschaft wird in diesem Jahr kein Umsatzplus verzeichnen

Die deutsche Bauwirtschaft rechnet erst in diesem Jahr mit einem nominalen Umsatz von 2019. Im Dezember rechnete die Spitzengewerkschaft noch mit einem nominalen Wachstum von 5,5 %. Mit zunehmenden Meldungen über Auftragsstornierungen, fehlende Ausschreibungen und Störungen der Bautätigkeit wird ein Umsatzwachstum zunehmend unrealistisch, auch wenn heute das Statistische Bundesamt für die ersten beiden Monate ein nominales Plus von 12,6 % (real: +8,9 %) meldet. Knapp 60 % der vom Verband befragten Mitglieder sind von Corona-bedingten Einschränkungen betroffen.

Auch der ZIA fordert eine Senkung der Mehrwertsteuer für Gewerbetreibende

Die Zentralkommission Immobilien des ZIA, ein Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, unterstützt die Entscheidung der Bundesregierung, die Mehrwertsteuer für die Gastronomie zu senken: „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber wir brauchen auch einen finanziellen Ausgleich für die Schließung Einzelhandels- und Servicebetriebe im Hotelbereich", erklärt ZIA-Präsident Dr. Andrew Mattner. „Diese Gebiete wurden aufgrund staatlicher Eingriffe vollständig unter Quarantäne gestellt und müssen auch wirtschaftlich aus dem Nichts entfernt werden. Der Einzelhandel beschäftigt 1,2 Millionen Menschen, und eine ähnliche Anzahl von Arbeitsplätzen in der Welt der Einzelhandelsimmobilien hängt davon ab. Das Transaktionsvolumen auf dem Gewerbeimmobilienmarkt liegt bei 11,5 Mrd. Euro, die Gewerbemieten bei 120 Mrd. Euro netto. Alle diese Zahlen zeigen systemische Bedeutung. Daher sollte die Mehrwertsteuer auch im Einzelhandel für einen begrenzten Zeitraum halbiert werden“, sagt Mattner.

Real Jeste kauft ein Büro- und Dienstleistungsgebäude am Bahnhof Böblingen

Pravi Jest hat das Büro- und Dienstleistungsgebäude „FORUM 1“ am Bahnhof Böblingen im Rahmen eines Einzelauftrags für einen institutionellen Investor erworben. Das 2011 erbaute Objekt verfügt über eine Gesamtmietfläche von ca. 7.400 m² sowie 51 Tiefgaragenstellplätze und ist voll vermietet. Verkäufer ist die Buss Immobilienfonds 2 GmbH & Co. KG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das moderne fünfstöckige Gebäude bietet auf vier Etagen rund 5.500 Quadratmeter Bürofläche sowie rund 1.300 Quadratmeter Einzelhandelsfläche im Erdgeschoss und rund 600 Quadratmeter Archivfläche im Untergeschoss. Generalmieter ist der Zweckverband Flugfeld Böblingen/Sindelfingen, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.

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Author: Kerri Lueilwitz

Last Updated: 07/10/2023

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